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Englisch Camps & Sprachreisen von Camp Adventure

Camp Adventure Sprachcamps für Kinder & Jugendliche in den Ferien

Der Hamburger Veranstalter Camp Adventure führt bereits seit 2002 internationale Feriencamps für Kinder und Jugendliche durch. Hinter Camp Adventure steht kein Konzern oder riesiges Unternehmen. Bei Camp Adventure geht es familiär zu. Der Gründer und Geschäftsführer kennt jeden Teamer (so werden die Betreuer genannt) persönlich. Er bildet sie gemeinsam mit dem Coaching Team aus, um sie auf ihre verantwortungsvolle Aufgabe während der Abenteuercamps vorzubereiten.

Insgesamt arbeiten 15 Mitarbeiter fest bei Camp Adventure. Und das an drei internationalen Standorten: In Deutschland, Kanada und Spanien. International, denn sowohl die Teilnehmer als auch die Teamer kommen aus vielen verschiedenen Nationen. Genau das zeichnet die Abenteuer Feriencamps von Camp Adventure aus: Das internationale Umfeld, in dem neue Freundschaften über die ganze Welt verteilt, entstehen.

Konzept der Feriencamps von Camp Adventure

Die internationalen Feriencamps verbinden die positiven Aspekte von deutschen Ferienfreizeiten mit dem Konzept von kanadischen Sommercamps. Das heißt, dass die Abenteuercamps sich zum Einen durch höchste Qualitäts- und Sicherheitsansprüche auszeichnen, wie z.B. in Kanada und den USA. Und zum Anderen zeichnen sich die Camps darin aus, dass sowohl die Betreuer:innen als auch die Teilnehmer:innen dazu motiviert werden, das Programm und den Camp-Aufenthalt aktiv mit zu gestalten.

Gemeinschaft & Freundschaft in den Camp Adventure Feriencamps

In den Camp Adventure Feriencamps geht es um mehr als “nur” ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm. Es geht vor allen Dingen um den Zusammenhalt und das Gemeinschaftsgefühl, das unter den internationalen Teilnehmer:innen aufgebaut und gefördert wird. Es ist egal, aus welchem Land die Kinder, Jugendlichen und Teamer kommen: Alle sollen sich wohlfühlen und zusammen eine unvergessliche Zeit erleben.

Viele der Kinder und Jugendlichen nehmen wiederholt an den beliebten Abenteuercamps teil. Und weil sie selber einmal das erste Mal dabei waren, schließen sie neue Teilnehmer:innen sofort mit ein. Denn genau das ist es, weshalb sie die internationalen Feriencamps so gerne mögen: Sie kommen wieder, weil sie ihre alten Freunde wiedersehen möchten. Und um neue Freundschaften zu schließen.

Camp Adventure legt bewusst größten Wert darauf, jedes Kind als Individuum zu berücksichtigen. Deswegen sind die Camps auch keine Massencamps mit 1.000 Teilnehmer:innen. Zu Hochzeiten sind maximal 300 Kinder und Jugendliche gleichzeitig vor Ort, z.B. im beliebten Abenteuercamp in Walsrode.

Jegliche Form von Gewalt und Drogen – auch Alkohol und Zigaretten – werden strikt abgelehnt. Das gilt für alle Teilnehmer:innen, egal, wie alt sie sind.

Camp Adventure hat von vielen Eltern bereits die Rückmeldung bekommen, dass sich ihre Kinder nach den internationalen Feriencamps gegenseitig besuchen, z.T. sogar bis nach Frankreich, Kanada oder Spanien.

Außerdem erzählen sie, dass ihre Kinder im Sprachunterricht motivierter dabei sind. Und vielleicht sogar besonders gut zuhören, damit sie sich im nächsten Jahr im Feriencamp noch besser unterhalten können.

Internationalität bei Camp Adventure

Alle Feriencamps von Camp Adventure zeichnen sich durch die internationalen Teilnehmer:innen aus – sowohl Kinder und Jugendliche sowie die Teamer. Die Teilnehmer:innen kommen mittlerweile aus mehr als 60 (!) Nationen und die Teamer aus ca. 30 unterschiedlichen Ländern.

Entsprechend sind die Camp Adventure Feriencamps bilingual: Es wird deutsch & englisch gesprochen. Deutsch, denn Camp Adventure ist ein deutscher Anbieter und ein Großteil der Teilnehmer:innen kommt auch aus Deutschland. Aber viele der internationalen Teilnehmer:innen und auch Teamer sprechen gar kein deutsch.

Die internationale Atmosphäre ist das Besondere an den Feriencamps von Camp Adventure. Natürlich wird niemand gezwungen, englisch zu sprechen. Und es findet auch kein expliziter Englischunterricht statt. Aber die Erfahrung hat gezeigt, dass insbesondere die jüngeren Kinder sich sehr schnell im internationalen Umfeld gut zurecht finden.

Dabei ist völlig egal, wie viel Englisch die Kinder schon gelernt haben. Wenn die Kids Fußball spielen wollen oder im See baden wollen, verständigen sie sich mit Händen und Füßen und haben einfach eine gute Zeit.

Auch die einzelnen Zimmer oder Zelte werden international belegt. Das stärkt das kulturelle Beisammensein und kommt bei den Teilnehmern gut an.

Aber natürlich sind auch immer deutschsprachige Teamer vor Ort. Jedes Zimmer oder Zelt bekommt auch einen Vertrauensteamer zugeteilt. Und so ist für die deutschen Kinder immer ein deutscher Teamer in der Nähe.

Sport, um Spaß zu haben bei Camp Adventure

Sport und Bewegung ist ein großer Bestandteil der Feriencamps von Camp Adventure. Dabei geht es aber nicht einfach darum, zu gewinnen oder zu verlieren. Das Prinzip ist: Sport ist da, um gemeinsam Spaß zu haben. Während der Aktivitäten können die Kinder und Jugendlichen Selbstvertrauen aufbauen und lernen, selbstständiger zu werden. Und wenn es einmal Konflikte gibt, dann werden diese immer gemeinsam gelöst.

Betreuung bei Camp Adventure Feriencamps

Sprachcoaches bei Camp Adventure

Bei Camp Adventure sind speziell Sprach-Coaches tätig. Das sind engagierte junge Muttersprachler:innen, die dann von erfahrenen Ausbilder:innen im Sprachprogramm ausgebildet werden. Sie erlernen eine Vielfalt von Methoden, mithilfe derer sie kreativ und dynamisch auf die unterschiedlichen Anforderungen der Abenteuercamps eingehen können.

Durch den Einsatz reiner Muttersprachler:innen, die zumeist kein Deutsch sprechen, müssen die Teilnehmer:innen automatisch beginnen, in einer anderen Sprache zu kommunizieren. Nebenbei und wie selbstverständlich prägen sich die korrekte Aussprache und Satzstellung von selbst ein. Das ist der riesige Vorteil gegenüber dem Schulunterricht! Die Coaches können zudem ihr Land „darstellen“, sodass die Kinder über die Sprache hinaus mehr über die Menschen, die Kultur und Gewohnheiten der verschiedenen Länder lernen.

Ausbildung & Qualifikationen der Betreuer bei Camp Adventure

Die Betreuer – bei Camp Adventure heißen sie “Teamer” – werden ausführlich auf ihre verantwortungsvolle Rolle vorbereitet. Viele Teamer haben bereits jahrelange Erfahrung als Betreuer:innen bei den Feriencamps. Jeder Teamer durchläuft eine hervorragende und umfassende einwöchige Schulung. Zudem werden die Teamer auf ihre charakterliche Qualifikation hin geprüft.

Zu dem Bewerbungsprozess gehört ein persönliches Bewerbungsgespräch, in dem die Bewerber:innen intensiv geprüft werden. Die Mindestvoraussetzungen für die Tätigkeit als Teamer sind:

  • Mindestens 19 Jahre alt
  • Gültiger Erste-Hilfe-Schein
  • Erfolgreiche Teilnahme an der einwöchigen Schulung
  • Internationales lupenreines polizeiliches Führungszeugnis

Für die Suche, Auswahl und das Training von deutschen und internationalen Teamern arbeitet Camp Adventure seit einigen Jahren mit dem Verein Camp Europe e.V. zusammen. Durch die beiden Büros in Spanien und Kanada sorgt Camp Europe für die Internationalität in den Camp Adventure Feriencamps.

Die Teamer kommen nicht nur aus unterschiedlichen Ländern, sie haben zudem alle unterschiedliche Hintergründe. Unter ihnen sind Studenten und Angestellte, Maler und Sportler, Handwerker und Musiker. Diese heterogene Mischung des Betreuungs-Teams sorgt für eine weite Spanne an sportlichen bis kreativen Aktivitäten.

Die Teamer sind in der Regel zwischen 19 und 35 Jahre alt und haben nachweislich Erfahrung im Kinder- und Jugendbereich gesammelt.

Campleitung von Camp Adventure

In jedem Camp ist neben den Teamern auch die Campleitung vor Ort. Diese ist für die Organisation der Camps zuständig und sind Ansprechpersonen für die Eltern. Zudem koordinieren und führen sie die Teams. Die Campleitungen besitzen jahrelange Erfahrung in den Camp Adventure Feriencamps und helfen den Teamern bei jeder Art von Problemen.

Zufriedene Kunden über Camp Adventure Feriencamps

Tolle Atmosphäre! Das Bauen des Survival Hauses, der Kurs allgemein. Gut war ein native speaker zu haben, da stimmt die Aussprache.

Sehr gut, ich komme gerne wieder wenn möglich. Essen war top, Unterkunft und Leute und die möglichen Aktionen ebenso. Die Survivial-Aktion draußen zu schlafen war mega super.

Es gab viele gute Aktivitäten und große Auswahlen. Positiv war nur eine Stunde am Tag Handy Zeit und dadurch mehr Zeit mit anderen Menschen.