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Yoyo Camps Sprachcamps

YoYo Camps Sprachfreizeiten für Kinder & Jugendliche in den Ferien

Der Michendorfer Veranstalter YoYo Camps bietet bereits seit 15 Jahren Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, auf lebendige und spaßbetonte Weise eine neue Sprache zu lernen.

YoYo Camps über sich selbst…

Unser Ziel seit 15 Jahren

Wir möchten den Kindern und Jugendlichen auf lebendige und spaßbetonte Weise andere Sprachen nahe bringen.

Zugleich fördern wir ihre sozialen Fähigkeiten und befähigen sie, andere Kulturen kennen und verstehen zu lernen. Toleranz und Respekt anderen gegenüber, egal ob Junge oder Mädchen, weiß oder schwarz, christlich, muslimisch oder atheistisch, das ist die Grundlage des Zusammenseins in unserem kleinen Camp-Kosmos. Wir möchten den Kindern Freundschafts- und Gruppenerlebnisse vermitteln als Gegenpol zu einer Freizeit, in der Computer und Fernsehen eine große Rolle spielen. Nicht zuletzt sollen die Kids & Teens ihre eigenen Fähigkeiten entdecken und entfalten können. Vielleicht indem er oder sie sich mit den ersten Brocken Schulenglisch mit der Teamerin aus Amerika verständigen kann, oder die Bewegungen beim Tanzen oder während eines spannenden Geländespiels genießt, Spaß daran findet, einmal auch kindlich und ausgelassen zu sein oder stolz darauf, einen Dialog für das Theaterstück entwickelt zu haben.

Unsere Idee

…alles auf Englisch! You can do it! Andere Sprache – no problem!

YoYo Camps ist im Bereich der außerschulischen Jugendbildung tätig, entsprechend der Angebote der Jugendarbeit nach § 11 SGB VIII. Der Schwerpunkt umfasst die Konzeption, pädagogische Begleitung und Durchführung von Feriencamps für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren. Wir bringen nicht die Kinder ins Ausland, sondern holen die Teamer*innen aus ihren Heimatländern zu uns. Sie kommen aus vielen verschiedenen Ländern der Welt und bringen nicht nur ihre Sprache, sondern auch Lieder, Geschichten, Spiele und ihre kulturellen Erfahrungen mit. Die Kombination aus (ausschließlich) Englisch (*bzw. Französisch) sprechenden Betreuer*innen und einem abwechslungsreichen Programm, in dem viele Spiele und Aktivitäten die Kinder “ganz nebenbei” zum Englisch* sprechen animieren, macht yoyocamps zu einem ganz besonderen Ferienerlebnis und wertvollen Beitrag zur außerschulischen Bildungsarbeit.

Unsere Methoden

…sind nicht neu. Schon Konfuzius sagte:

Erzähle mir und ich vergesse –

zeige mir und ich erinnere –

lass mich es tun und ich verstehe.

Die moderne Lernforschung drückt es so aus: „Wenn Lernen passiv erfolgt, ist das Gehirn nicht angeschaltet. Unser Gehirn muss Informationen testen, wiederholen oder jemand anderem erklären, um sie im Gedächtnis zu verankern. Nur wenn Lernen aktiv erfolgt, speichert das Gehirn, was ihm angeboten wurde.“ Lernen sollte also ein Prozess sein, bei dem die Kinder aktiv sind! Das ist der Fall, wenn es ihnen Spaß macht, wenn sie gefordert, aber nicht überfordert werden, wenn sie in einer Gruppe Gleichaltriger sind und Freiheit zum Experimentieren haben. Diese Umgebung schaffen wir während der YoYo Camps. Auch dass es verschiedene Lerntypen gibt, bzw. verschiedene Arten, Wissen aufzunehmen, ist inzwischen allgemein bekannt. Aber alle vorhandenen Begabungen anzusprechen, und somit jedem Lerntyp das Lernen zu ermöglichen, gelingt nur in einer Situation, in der auch Bewegung, Musik, Kreativität und die Gruppe als soziale Umgebung einbezogen werden. Der Lernstil verändert sich auch kollektiv: Untersuchungen machen deutlich, dass die meisten Schüler und Schülerinnen praktisches Lernen dem theoretischen vorziehen.

Diese Ergebnisse sind nicht weiter überraschend, wenn man bedenkt, dass das Leben schneller, lauter und bunter geworden ist. Alles verändert sich schnell, junge Menschen sind damit konfrontiert und wollen aktives und experimentelles Lernen. In den Sprachcamps setzen wir diese Erkenntnisse um, indem wir ein soziales Klima schaffen, in dem die Kinder sich wohl fühlen. Die spielerischen Angebote machen ihnen Spaß und fordern sie, nicht zuletzt durch die andere Sprache, heraus. Die Kinder und Jugendlichen machen aktiv mit, durch die emotionale Situation wird das Gelernte im Gehirn „angedockt“, durch die Verknüpfung von Sprach- mit Bewegungsspielen, Musik, Theater, sozialen und schöpferischen Erlebnissen, wird das Lernen für die verschiedenen Lerntypen und auf verschiedenen Ebenen gefördert.

Unsere Werte

Gegenseitiger Respekt, Vielfalt und Toleranz sind für uns wichtige Werte, die wir auch allen Kindern und Jugendlichen vermitteln möchten. Interkulturelle Begegnungen zwischen den Teamer*innen und Teilnehmer*innen bereichern und erweitern die Weltbilder und Horizonte von allen in unserer global vernetzten Welt.

Jedes Kind ist besonders und einzigartig. Auch Kindern und Jugendlichen mit Behinderung möchten wir gerne die Teilnahme an unseren Camps ermöglichen. Das wird nicht in allen Fällen möglich sein, da unsere Betreuer*innen in diesem Bereich nicht speziell ausgebildet und auch noch nicht alle Camporte barrierefrei sind. Im Einzelfall finden sich aber oft Möglichkeiten, die wir gerne im Gespräch ausloten.

Wir von yoyocamps möchten gerne so vielen Kindern wie möglich die Chance geben, spannende und erlebnisreiche Ferien in einem wertschätzenden Umfeld zu verbringen. Daher bieten wir unsere Camps zu möglichst fairen Preisen an. Die Teilnahme soll nicht am Geld scheitern! Im Einzelfall prüfen wir gerne individuelle Möglichkeiten für Geringverdienende (Nachweis erforderlich).

Keine Toleranz

…haben wir in Bezug auf Drogen! Auch bei den Älteren werden Zigaretten, Alkohol und illegale Drogen nicht akzeptiert. Teilnehmende, die Drogen irgendwelcher Art dabei haben, werden nach Rückmeldung an die Eltern, nach Hause geschickt. Die Teamer*innen haben Vorbildfunktion und dürfen im Camp weder rauchen noch trinken.

Gewalt, sei sie auf sprachlicher oder körperlicher Ebene, lehnen wir strikt ab. Streitereien und Rangeleien sind zwischen Kindern nicht immer auszuschließen und können auch Teil des Gruppenprozesses sein. Um Übergriffen und sexueller Gewalt (auch verbaler) vorzubeugen, werden die Teamer*innen während ihrer Vorbereitung für das Thema sensibilisiert, und sie unterschreiben eine Selbstverpflichtungserklärung. Wir verlangen von unseren Betreuer*innen immer ein erweitertes Führungszeugnis. Wir unterstützen die Kinder darin, eigene Grenzen zu setzen und die der anderen zu respektieren. Im Falle eines (vermuteten) Übergriffes werden wir von externen Fachstellen beraten.

Elektronisches Spielzeug stört die gemeinsamen Aktivitäten und hat auch im Overnight Camp keinen Platz. Bitte lasst eure Gameboys, Tablets u.ä. zu Hause. Es gibt so viel in der Natur zu entdecken und zu erfahren, wenn ihr euch darauf einlasst!

Zufriedene Kunden über YoYo Camps

Engagierte Betreuer, große Anlage, gutes Essen.

Sehr gut. Mein Sohn war sehr zufrieden mit dem Programm und mit seiner Betreuerin Jasmin!